Ute van Appeldorn 
Theologin-Musikerin-Köchin    Ihre mobile Event- und Ritualbegleiterin                      

Über mich als Störköchin  

Vor mir auf dem Schreibtisch hängt eine Fotocollage mit vielen Bildern meiner Familie. Alle leben noch in unserer gemeinsamen Heimat am Niederrhein in einem kleinen Dorf bei Kleve. Die Collage ist ein Geschenk meiner Mutter und meiner Geschwister mit ihren Lieben.  Wenn wir uns sehen, dann sitzen wir meistens alle zusammen am grossen Küchentisch meiner Mutter und geniessen das Ergebnis ihrer wunderbaren Kochkünste. Tellerservice gibt es in ihrer Küche nicht. In grossen Schüsseln und auf Platten werden die liebevoll zubereiteten Mahlzeiten ser-viert und alle helfen beim Verteilen und Teilen. Jeder/Jede schaut mit für den/die andere/n.


Auch im gastronomischen Betrieb meiner Eltern, der Gaststätte van Appeldorn, wurde auf diese Art miteinander gegessen. Fast 30 Jahre be-kochte meine Mutter Hochzeits-, Beerdigungs- und Geburtstagsgesellschaften, sowie die Mitglieder der ortsansässigen Vereine bei ihren jährlichen Treffen und Versammlungen. Mein Vater war Metzgermeister und Wirt. Er sorgte für das gute Fleisch und bediente die Gäste. 


Die Leidenschaft für die Gastronomie -vor allen Dingen fürs Kochen-  wurde mir damit sozusagen schon in die Wiege gelegt. Schon als Teenager half ich immer wieder gerne in der Küche und auch im Service mit. Ich lernte sehr viel von meinen Eltern und erweiterte mein Wissen und mein Können als Koch-Lehrling und in verschiedenen gastronomischen Betrieben. Dass ich mich schliesslich entschied, Theologie zu studierten und dann Seelsorgerin wurde, änderte nichts daran, dass ich mich weiterhin tief verbunden fühlte mit der Gastronomie. Mein Vater war sowieso der Überzeugung, ich hätte als Seelsorgerin lediglich den Ort gewechselt, denn er und meine Mutter seien als Wirt und Köchin ja auch in der Seelsorge tätig. Ich stimme da voll mit ihm überein. Nach 25-jähriger Tätigkeit in der Kirche habe ich also nun einfach noch einmal den Ort gewechselt. Nun bin ich als  Seelsorgerin Störköchin oder als Störköchin Seelsorgerin. Ich freue mich darauf für Sie zu kochen mit/für Leib und Seele. 


Grundsätzliches:

Spezialisiert habe ich mich auf die Küche meiner Heimat, aber  das angefügte  PDF Dokument Karte, enthält natürlich auch Gerichte aus der Schweiz und aus anderen Ländern. Ich bin flexibel, lerne gerne dazu und bin dankbar für Ihre Ideen, Wünsche und Anregungen. 


Vorgehen:

Vor Ihrem Anlass treffen wir uns und besprechen, was ich für Sie kochen darf. Um meinen Einsatz planen zu können bin ich dankbar, wenn ich mir die Küche anschauen kann, die für meinen Einsatz vorgesehen ist. Grundsätzlich bringe ich Töpfe/Pfannen und was ich sonst für Utensilien benötige selber mit, es sei denn, die Einrichtung und das Inventar vor Ort sind geeignet und ich darf diese nutzen. Sollte keine Küche vorhanden sein, kann ich gegen Aufpreis (Miete für eine Küche) auch Catering anbieten. 

 

Leistungen:

 Alle Einkäufe der Lebensmittel sowie die Zubereitung der Speisen bei Ihnen zuhause oder in der Lokalität, die sie gemietet haben,  sind in meiner Dienstleistung mit enthalten. Als Ein-Frau-Betrieb kann ich leider noch nicht bei den Getränken und nur eingeschränkt beim Service helfen. Den Abwasch des Geschirrs und die End-Reinigung der Küche werde ich nach Absprache mit Ihnen übernehmen.


Kosten:

Für meine Arbeit berechne ich einen Stundenlohn von CHF 60, sowie eine Kilometerpauschale von CHF 0.70 für Einkäufe und Anfahrt. Damit Sie in etwas eine Vorstellung davon haben, was bei den Gerichten an Materialkosten zusätzlich auf Sie zukommt, habe ich für Sie Kalkulationen zu den Materialkosten von einem sehr erfahrenen Koch anfertigen lassen. 

 


Karte .pdf (66.61KB)
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